Fahrradzählung, wozu?

Publiziert am 06.11.2025
FAQ

Ob in der Stadt, im Umland, auf dem Land oder in Naturgebieten – Fahrradzählungen machen sichtbar, wie intensiv vorhandene Infrastruktur tatsächlich genutzt wird. Sie liefern damit eine objektive Datengrundlage, um Entwicklungen nachzuvollziehen, Bedarfe zu erkennen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Im Folgenden werden die wichtigsten Gründe und Methoden vorgestellt, mit denen sich Fahrradströme erfassen und bewerten lassen.

Seit vielen Jahren erfassen Kommunen, Metropolregionen und Tourismusorganisationen weltweit Radverkehrsdaten systematisch. Diese Daten sind heute mehr als nur Zahlen – sie sind ein strategisches Werkzeug, um Mobilitätswende, Klimaziele und nachhaltige Stadtentwicklung messbar zu gestalten.

Während solche Daten in bestimmten Fällen verpflichtend für Infrastrukturprojekte sind, entfalten sie vor allem in einem größeren Kontext ihren Mehrwert:

  • Vorher-Nachher-Vergleiche: Sie machen sichtbar, wie sich der Radverkehr nach dem Bau oder Ausbau von Infrastrukturen entwickelt und wie sich der Modal Split verändert.

  • Politische Legitimation: Sie stützen die Planung und Weiterentwicklung von Radverkehrsnetzen mit belastbaren Fakten.

  • Ökonomische Analysen: Sie dienen als Grundlage für Studien zu den wirtschaftlichen Effekten von Fahrradinfrastruktur – regional wie international, etwa im Rahmen der EuroVelo-Routen.

  • Sicherheitsinvestitionen begründen: Sie helfen, Investitionen in sichere, innovative und für alle sichtbare Anlagen nachvollziehbar zu untermauern.

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Radverkehr in der Stadt erfassen - warum es wichtig ist

Die Zählung von Radfahrern in der Stadt bietet einen realistischen Einblick in Verkehrsströme und Mobilitätsgewohnheiten. Sie zeigt, wo, wann und wie intensiv Radwege genutzt werden – und schafft damit eine belastbare Grundlage für fundierte Entscheidungen. Auf Basis dieser Daten lassen sich Investitionen besser priorisieren, Projekte gezielter planen und politische Ziele überzeugend untermauern.

Viele Städte investieren gezielt in den Ausbau der Fahrradinfrastruktur, um den Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr zu erhöhen. Zähldaten spielen dabei eine zentrale Rolle: Sie belegen, ob Maßnahmen wie neue Radwege, Fahrradstraßen oder Kreuzungsumbauten tatsächlich Wirkung zeigen, und helfen dabei, den Erfolg von Investitionen messbar zu machen.

Hinter der Förderung des Radverkehrs steht häufig ein übergeordnetes Ziel: die Lebensqualität in Städten nachhaltig zu verbessern. Radfahren ist eine Form sogenannter „sanfter Mobilität“ – sie fördert Bewegung, benötigt deutlich weniger Platz als der motorisierte Verkehr, reduziert Lärm und verursacht wesentlich geringere Emissionen. Gleichzeitig trägt ein steigender Radverkehrsanteil entscheidend dazu bei, den Modal Split zugunsten nachhaltiger Verkehrsmittel zu verschieben. Damit leistet der Radverkehr nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, sondern sorgt auch für eine lebenswertere, gesündere und attraktivere Stadt.

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Die Vorteile des Radverkehrs in der Stadt

Der Ausbau und die Förderung des Radverkehrs bringt eine ganze Reihe positiver Effekte mit sich – sowohl für die Stadtgesellschaft als auch für einzelne Verkehrsteilnehmende:

  • Flüssigerer Verkehrsabläufe: Je mehr Menschen das Fahrrad nutzen, desto weniger belastet ist der Straßenraum durch motorisierten Verkehr. Das führt zu einem gleichmäßigeren Verkehrsfluss und kann dafür sorgen, dass insgesamt mehr Menschen schneller ans Ziel kommen.
  • Kürzere Reisezeiten: Gerade auf kurzen Strecken ist das Fahrrad häufig das schnellste Verkehrsmittel – ohne Stau, Parkplatzsuche oder Wartezeiten.
  • Weniger Emissionen: Jeder Weg, der mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zurückgelegt wird, reduziert die Zahl motorisierter Fahrzeuge und damit auch den CO₂-Ausstoß. Das entlastet nicht nur die Umwelt, sondern verbessert auch die Luftqualität in der Stadt.
  • Gesundheitliche Vorteile: Radfahren ist eine moderate, alltagstaugliche Form der Bewegung. Wer regelmäßig mit dem Rad unterwegs ist, stärkt seine Gesundheit – und trägt langfristig auch zur öffentlichen Gesundheit bei.

Ein entscheidender Faktor für eine nachhaltige Verkehrswende ist dabei die gerechte Aufteilung des öffentlichen Raums. Erst wenn ausreichend Platz für Radinfrastruktur vorhanden ist, kann der Anteil des Radverkehrs am Modal Split dauerhaft steigen.

Zählungen als Grundlage für strategische Planung

Um ein realistisches Bild des tatsächlichen Radverkehrsaufkommens zu erhalten, stehen verschiedene Zählmethoden zur Verfügung. Welche Lösung sich eignet, hängt von Faktoren wie Standort, Stadtgröße oder den verfolgten Zielen ab.

Unsere Expert:innen unterstützen Sie dabei, einen maßgeschneiderten Zählplan zu entwickeln und die entscheidenden Punkte zu identifizieren. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Erfassung und Analyse von Verkehrsströmen begleiten wir Sie von Beginn an – von der Auswahl geeigneter Zählstellen bis hin zur Datenauswertung.

Dank unserer Analyseplattform Eco-Visio erhalten Sie nicht nur Zugriff auf präzise Zähldaten, sondern auch auf leistungsstarke Tools, um diese Daten zu interpretieren, Trends zu erkennen und daraus konkrete Maßnahmen abzuleiten.

Zählungen auf Greenways

"Greenways" – also speziell gestaltete Routen für nicht-motorisierte Fortbewegung – sind zentrale Bausteine einer nachhaltigen Mobilitäts- und Tourismusstrategie. Hier treffen Radfahrende auf Fußgänger:innen, Reiter:innen oder Inline-Skater:innen – und genau diese Vielfalt macht sie zu beliebten Orten für Erholung, Alltag und nachhaltigen Tourismus.

Gerade im Kontext des „Slow Tourism“ gewinnen solche Infrastrukturen zunehmend an Bedeutung. Sie fördern eine entschleunigte, naturverbundene Form des Reisens und leisten gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zur regionalen Wirtschaft. Denn wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, übernachtet häufig in der Region, nutzt Gastronomie- und Freizeitangebote und stärkt so lokale Wertschöpfungsketten.

Hier kommen Zähldaten ins Spiel: Sie liefern nicht nur eine verlässliche Grundlage, um die Nutzung solcher Routen zu quantifizieren, sondern ermöglichen auch tiefere Analysen. So lassen sich saisonale Unterschiede erfassen, die Wirkung von Veranstaltungen oder neuen Einrichtungen bewerten und Investitionen datenbasiert begründen.

Mit diesen Erkenntnissen können Kommunen und Tourismusorganisationen gezielt Maßnahmen planen, Angebote optimieren und den wirtschaftlichen Nutzen ihrer Infrastruktur überzeugend belegen.

Tourisme, comparer saisons

Greenways werden zwar häufig mit Tourismus in Verbindung gebracht, doch sie sind längst nicht nur für Reisende von Bedeutung. Auch viele Einheimische nutzen sie täglich – insbesondere, weil sie dort sicherer und komfortabler unterwegs sind als auf stark befahrenen Straßen.

Durch die kontinuierliche Erfassung von Verkehrsströmen und die Erstellung langfristiger Nutzerprofile lassen sich Investitionen in Ausbau, Sicherheit und Qualität dieser Infrastruktur datenbasiert belegen. Da Greenways von verschiedenen Nutzergruppen – insbesondere Radfahrenden und Fußgänger:innen – gemeinsam genutzt werden, ist es besonders aufschlussreich, Nutzungsvolumina für beide Gruppen getrennt zu erfassen und zeitliche Muster (z. B. Stunden- oder Tagesprofile) zu analysieren.

Unser Zählsystem MULTI Evo bietet hierfür eine effiziente Lösung: Er ermöglicht die Erfassung zahlreicher relevanter Kennzahlen und schafft damit eine fundierte Grundlage, um Investitionen gezielt zu planen und überzeugend zu rechtfertigen.

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Radverkehr in natürlichen Raum zählen - Landschaft schützen und erhalten

Der natürliche Raum ist ein großer Gewinn für Mountainbiker-Fahrende und Freizeitradlende. Gleichzeitig stellen sie wertvolle und oft empfindliche Ökosysteme dar. Zähldaten liefern hier entscheidende Informationen: Sie zeigen, wie stark Wege und Routen frequentiert werden, und ermöglichen es, deren Auswirkungen auf Natur und Infrastruktur gezielt zu bewerten.

Mit speziell entwickelten Zähllösungen für den Einsatz in natürlichen Umgebungen lassen sich alle Radfahrenden zuverlässig erfassen. Die erhobenen Daten helfen dabei, saisonale Nutzungsmuster zu erkennen, den Einfluss von Wetterbedingungen einzuschätzen und langfristige Trends abzuleiten.

VTTistes et randonneurs

In weitläufigen Gebieten kann es sinnvoll sein, strategisch gewählte Messpunkte einzurichten, um ein möglichst vollständiges Bild der Besuchsströme zu erhalten. Unsere Expert:innen unterstützen Sie dabei – beispielsweise durch den Einsatz mobiler Zähler, die sich flexibel an unterschiedlichen Standorten installieren lassen und wertvolle Daten für umfassende Besucheranalysen liefern.

Neben der Anzahl lassen sich auch Geschwindigkeitsprofile erfassen. Diese helfen, potenzielle Konfliktstellen zwischen unterschiedlichen Nutzergruppen zu identifizieren und gezielt Maßnahmen zur Sicherheit und Lenkung zu entwickeln. Über unsere Analyseplattform erhalten Sie zudem wichtige Erkenntnisse, um Investitionen zu priorisieren, Ihre Kommunikation gegenüber der Öffentlichkeit zu stärken und Wege gezielt zu sichern.

Nicht zuletzt ermöglichen Zähldaten, die Auswirkungen auf Flora und Fauna zu bewerten. Auf Basis dieser Informationen können Schwellenwerte definiert werden, um Spitzenbelastungen zu vermeiden und sensible Bereiche zu entlasten. So tragen Zählungen entscheidend dazu bei, dass Naturgebiete auch langfristig attraktiv, artenreich und lebenswert bleiben.

Wie werden die Fahrräder gezählt?

Die Erfassung von Radverkehrsdaten ist eine zentrale Grundlage für Planung, Infrastrukturentwicklung und politische Entscheidungsprozesse. Je nach Zielsetzung, Budget und Genauigkeitsanspruch stehen dafür verschiedene Methoden zur Verfügung.

Manuelle Zählung - einfach, aber begrenzt aussagekräftig

Die einfachste Möglichkeit besteht darin, Personen vor Ort zu beauftragen, die Anzahl der vorbeifahrenden Fahrräder zu zählen. Diese Methode ist schnell umgesetzt und erfordert nur geringe Investitionen. Allerdings ist sie fehleranfällig und liefert nur Momentaufnahmen. Sobald die Zählperson nicht mehr vor Ort ist, endet auch die Datenerfassung.

Mithilfe von Zählstellen - kontinuierlich, präzise und wetterunabhängig

Deutlich aussagekräftiger sind automatische Fahrradzähler, die permanent zählen – rund um die Uhr, bei jedem Wetter und an jedem Tag im Jahr. Diese Sensoren liefern eine objektive, kontinuierliche Datengrundlage, die reale Nutzungsmuster abbildet und damit verlässliche Entscheidungsgrundlagen für Planung und Investitionen schafft.

Mobile Daten bzw. Floating Data

Eine weitere Möglichkeit besteht in der Nutzung sogenannter Floating Data, also Bewegungsdaten aus Mobilfunknetzen. Diese Daten können Auskunft über Verkehrsvolumina, Geschwindigkeiten, Routenverläufe und Bewegungsdynamiken geben. Sie eignen sich besonders gut, um großräumige Entwicklungen zu analysieren oder ergänzende Informationen zu stationären Zählungen zu gewinnen.
Allerdings gilt: Nur Radfahrende, die ein Smartphone mit sich führen, werden erfasst – und somit bildet diese Methode nicht die gesamte Realität ab.

Zähldaten richtig analysieren

Anhand von Zähldaten erhalten Sie verschiedene Informationen. Ermitteln Sie die Zeiten, zu denen die meisten Radfahrer unterwegs sind, dann die Tage mit den meisten Radfahrern, dann die Jahreszeiten und schließlich können Sie verschiedene Jahre miteinander vergleichen.

Fahrradnutzung nach Wochentagen

Wird eine Strecke unter der Woche deutlich stärker frequentiert als am Wochenende, deutet dies auf einen hohen Anteil von Pendlerverkehr hin. Wird eine Route dagegen hauptsächlich an Wochenenden genutzt, handelt es sich wahrscheinlich um eine touristisch oder freizeitbezogen genutzte Strecke – beispielsweise einen Greenway oder Mountainbike-Trail.

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Diese Informationen helfen Kommunen, ihre Infrastruktur gezielt zu optimieren, Maßnahmen zu priorisieren und ihre Angebote besser auf die tatsächliche Nutzung abzustimmen.

Langfristige Entwicklung sichtbar machen

Fahrradzählungen entfalten ihren größten Wert, wenn sie über einen längeren Zeitraum hinweg durchgeführt werden. Durch den Vergleich mehrjähriger Daten lassen sich Trends erkennen, Wachstumsraten analysieren und der Erfolg Ihrer Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs nachvollziehbar darstellen.

Über unsere Analyseplattform Eco-Visio können Sie diese Ergebnisse nicht nur intern auswerten, sondern sie auch ganz einfach mit der Öffentlichkeit, politischen Entscheidungsträger:innen und Projektpartnern teilen – ein wichtiger Schritt, um Transparenz zu schaffen und den Fortschritt Ihres Fahrradkonzepts sichtbar zu machen.

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Auswirkungen von Veranstaltung sichtbar machen

Fahrradzähldaten sind ein wirkungsvolles Instrument, um den Erfolg von Veranstaltungen messbar zu machen. Ob bei einer Fahrradparade, der temporären Sperrung einer Straße für den motorisierten Verkehr oder einer Aktion zur Förderung nachhaltiger Mobilität – durch die Erfassung und Analyse der Verkehrsströme lässt sich genau nachvollziehen, welchen Einfluss solche Maßnahmen auf die Nutzung des Radverkehrs haben.

Die gewonnenen Daten liefern nicht nur wertvolle Argumente für zukünftige Projekte, sondern helfen auch dabei, den Erfolg sichtbar zu kommunizieren. Nutzen Sie Veranstaltungen gezielt, um Ihre Fahrradgemeinschaft zu stärken, Bewusstsein zu schaffen und das Thema nachhaltige Mobilität aktiv in die Öffentlichkeit zu tragen.

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Auswirkungen des Wetters verstehen und einordnen

Es ist kein Geheimnis: Schönes Wetter sorgt für volle Radwege. Doch wie stark beeinflussen Temperatur, Niederschlag oder Windgeschwindigkeit tatsächlich die Nutzung des Fahrrads? Um diese Frage fundiert zu beantworten, lohnt sich der Blick auf die Daten.

Durch den Abgleich Ihrer Fahrradzählungen mit Wetterdaten lassen sich Nutzungsmuster deutlich präziser analysieren. Sie können erkennen, welche Rolle Wetterbedingungen bei der Mobilitätswahl spielen, saisonale Schwankungen besser einordnen und so ein tieferes Verständnis für die Dynamik der Verkehrsströme entwickeln.

Diese Erkenntnisse sind nicht nur wertvoll für Infrastrukturplanung und Kampagnenarbeit, sondern helfen auch dabei, den Erfolg von Maßnahmen realistischer zu bewerten – etwa indem Wettereffekte von anderen Einflussfaktoren getrennt betrachtet werden.

 

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Fazit

Warum lohnt es sich Fahrräder zu zählen?

Das Verständnis von Verkehrsströmen und Mobilitätsmustern ist eine zentrale Grundlage für jede nachhaltige Planung – egal ob in Städten, Gemeinden oder Naturgebieten. Wer weiß, wann, wo und wie Menschen mit dem Fahrrad unterwegs sind, kann Infrastruktur gezielter entwickeln, Investitionen besser priorisieren, die Sicherheit erhöhen und die Attraktivität eines Ortes langfristig steigern.

Fahrradzähldaten liefern dabei nicht nur Zahlen, sondern wertvolle Erkenntnisse: Sie zeigen Trends auf, belegen den Erfolg von Maßnahmen, schaffen Argumente für politische Entscheidungen und stärken die Kommunikation mit Öffentlichkeit und Partnern.

Seit über 25 Jahren unterstützt Eco-Counter Akteur:innen weltweit dabei, Mobilitätsdaten zu erfassen, zu verstehen und gewinnbringend einzusetzen – von Metropolen und Kommunen bis hin zu Naturparks und Tourismusregionen.
Gerne begleiten wir auch Sie dabei, Ihre Ziele im Bereich Radverkehr zu erreichen – von der ersten Analyse bis zur datenbasierten Strategie.

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